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Ironman Kraichgau: Newcomer trifft Routinier

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Kategorie: Triathlon

Veröffentlicht am Donnerstag, 14. Juni 2018 09:34

Geschrieben von Beitragsersteller für Abt. Triathlon

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Ironman Kraichgau: Newcomer trifft Routinier

Auf der Jagd nach den Weltmeistern Jan Frodeno und Patrick lange trafen sich die Freistetter Triathleten Sascha Fetsch und Johannes Kiene beim Ironman Kraichgau 70.3.

Sascha

Johannes

Sascha ist ein erfahrener, akribischer Arbeiter, der nichts dem Zufall überläßt und für sein Ziel, den Ironman Hawaii hohe Umfänge trainiert. Die Trainingsplanung, das Equipment , das Material sind Dinge, mit denen er sich intensiv beschäftigt und seine Kenntnisse an das Team weitergibt.

Johannes ist der junge Wilde im Team, total vom Triathlonfieber infiziert und ebenfalls mit dem Ziel, bald eine Langdistanz zu absolvieren. Mit Clemes Weber als Zuschauer schon auf Hawaii dabei, ist dieser mystische Ort Hawaii für ihn zum Traum geworden. Der Sunnyboy bringt viel Begeisterung mit und sorgt für gute Stimmung im harten Trainingsalltag.

Ich bin überzeugt, daß man von Beiden noch viel hören wird, beide sind auch durch die großen Erfolge des Trainingskameraden Roland Käshammer motiviert. Sie haben sich in die Triathlonabteilung des TB Freistett bestens integriert.

Während Sascha schon viele längere Wettkampfdistanzen auf dem Buckel hat, war die Halbdistanz im Kraichgau (eine der größten und beliebtesten Events Deutschlands) der erste größere Wettkampf für Johannes. Beide kamen beim Schwimmen auf der Hardtseerunde gut durch in 33:27 min für Sascha und 35:31 min für Johannes. Auf dem Rad boten beide ihr beste Leistung im Land der 1000 Hügel mit zu absolvierenden 1000 Höhenmetern. Die 90 km meisterten sie in 2:37:35 Stden bzw. 2:42:42 Stden. Beim Laufen mußten beide etwas Tempo rausnehmen, um noch gut finishen zu können.

Sascha hat noch den Ironman in Frankfurt vor sich und Johannes genoß die großartige Atmosphäre eines Großevents, mit hervorragender Stimmung und vielen Zuschauern. Die Endzeiten mit 5:08:42 und 5:14:01 Stunden können sich sehen lassen.

Noch hatte der Routinier die Nase vorne, keiner weiß wie lange noch.

Am Start waren auch die Vereinsmitglieder Clemens Weber auf der selben Strecke und Joachim Bartz im kürzeren 5150, der olympischen Distanz. Auch die Beiden lieferten gute Leistungen ab.

Abteilungsleiter Mike Pollok

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